Pfr. Martin Dubberke
ANgeDACHT - Dem Blick standhalten
Es gibt manchmal so Situationen, da frage ich mich, wie das eigentlich so war, wenn Gott jemandem im Traum begegnet ist oder in einem Dornbusch oder wie auch immer. Wie muss ich mir das vorstellen?
Meine Augen sehen stets auf den HERRN?
Aber hat Gott nicht einmal zu Mose gesagt, dass man es gar nicht aushalten würde, ihn zu sehen?
ANgeDACHT - Eine Art von Kind-Vater-Beziehung
In dieser Woche hat mich eine Strophe aus Neanders Lied „Wunderbarer König“ sehr bewegt:
„Himmel, lobe prächtig deines Schöpfers Taten mehr als aller Menschen Staaten. Großes Licht der Sonne, schieße deine Strahlen, die das große Rund bemalen. Lobet gern, Mond und Stern, seid bereit, zu ehren einen solchen Herren.“
ANgeDACHT - Masken
Na, haben Sie mich wiedererkannt? – Wie gut kennen Sie meine Augen? Ab morgen ist Maskenpflicht und dann schaut man sich wieder mehr in die Augen. Aber eigentlich hätte es aus Gründen der Nächstenliebe eine Selbstverständlichkeit sein müssen, schon vorher eine solche zu tragen. Die Maske, die ich trage schützt andere und die Maske, die der andere trägt, schützt mich. So einfach kann Nächstenliebe funktionieren.
ANgeDACHT - Halleluja! Er ist auferstanden!
Es ist kaum zu glauben, aber er ist auferstanden. Der Felsen vor seinem Grab ist weggeräumt. Der Engel sitzt darauf und erwartet die Frauen, um ihnen die gute Botschaft mitzuteilen, dass Jesus von den Toten auferstanden ist und nun auf dem Weg nach Galiläa unterwegs ist.
ANgeDACHT - Hosanna
Können Sie sich noch an Andrew Lloyd Webbers Rockoper „Jesus Christ Superstar“ erinnern? Das war 1973, als die Verfilmung in die Kinos kam. Wann immer ich an „Jesus Christ Superstar“ denke, klingt in meinem inneren Ohr das
„Hosanna,
Hey Sanna Sanna Sanna Hosanna
Hey Sanna Hosanna“
ANgeDACHT - #Dahoambleim
Liebe Geschwister,
in dieser Woche haben mich in besonderer Weise Losung und Lehrtext vom Freitag bewegt:
Der HERR deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit, er birgt mich im Schutz seines Zeltes. (Psalm 27,5)
Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark. (2. Korinther 12,10)