Gemeindebrief

Kinderseite - Wie das Ei zum Osterei wurde

Osterei
Bildrechte Martin Dubberke

Katarina war eine Königstochter im Ägyptenland. Sie lebte vor langer, langer Zeit in der Stadt Alexandria. Damals herrschte dort der Kaiser von Rom, der Maxentius hieß und der mächtigste Mann der Welt war. Eines Tages besuchte er die Stadt Alexandria und ließ Katarina zu sich kommen. Sie sollte ihm von Jesus erzählen. Er hatte nämlich erfahren, dass sie eine Christin war und viele Jesusgeschichten kannte. Der Kaiser hörte gespannt zu und ihm gefiel, was Jesus unter den Menschen getan hatte.

Ostern: Gottes neuer Weg

Der auferstandene Jesus in der Johanneskirche (Ausschnitt aus einem Kirchenfenster)
Bildrechte Martin Dubberke

„Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute!“ So endet manches Märchen. Als Kind schon haben wir gelernt: Wer gestorben ist, lebt nimmer. Tot ist tot. Mit dem Tod ist alles aus und vorbei. Da gibt es kein Zurück mehr. Das ist eine felsenfeste, unumstößliche Wahrheit. Punkt.

Wege ins Christsein wagen - Junge Menschen und Kirche?

Kuppelkreuz und Wetterhahn auf der Johanneskirche
Bildrechte Martin Dubberke

Die Hälfte unserer Gesellschaft in Deutschland ist inzwischen konfessionslos, 9 Millionen evangelischer Christen sind in den letzten 10 Jahren aus ihrer Kirche ausgetreten. Wie steht es auf diesem Hintergrund mit unseren Jugendlichen, konkret mit unseren Konfirmanden/Innen und ihrem Verhältnis zur Kirche, zu ihrer Gemeinde zum christlichen Glauben?

Ein Fragebogen für den aktuellen Jahrgang der Konfis unserer Gemeinde ergab folgende Antworten und Vorschläge:

Gesamt wurden 42 Fragebögen bearbeitet.

Im Rhythmus von Zeitkreisen

Jesu Taufe am Jordan | Bildausschnitt Kirchenfenster Johanneskirche Partenkirchen
Bildrechte Martin Dubberke

Jeder spricht von ihr, sie umgibt uns und ist überall. Sie verleiht nicht nur unserem Leben Struktur und Rhythmus, sondern schenkt auch dem evangelischen Kirchenjahr ein Grundgerüst. Doch so selbstverständlich sie scheint, lässt sie sich trotzdem nicht so recht greifen oder leicht beschreiben: die Zeit. Das Christentum hat die Zeit genau strukturiert und prägt damit bis heute unseren Lebensrhythmus.

Unsere Vikarin Regina Ober stellt sich vor

Vikarin Regina Ober
Bildrechte Vikarin Regina Ober

Liebe Gemeinde, ich freue mich sehr, dass ich mich bei Ihnen vorstellen darf. Ich bin 30 Jahre alt und werde ab März 2022 mein Vikariat in Garmisch-Partenkirchen machen dürfen. Aufgewachsen bin ich in der Kleinstadt Lauf im Nürnberger Umland. Zum Glauben gekommen bin ich erst als junge Erwachsene, was dann auch meine Berufswahl beeinflusst hat: Ich wollte meinen Glauben mit Jugendlichen teilen und dazu beitragen, Vorurteile demgegenüber abzubauen, was es bedeutet, Christ zu sein.