Kirchenwahl 2024 - Unsere Kandidatinnen und Kandidaten

Am 20. Oktober 2024 sind in Bayern Kirchenwahlen. Hier stellen sich die Kandidatinnen und Kandidaten für den neuen Kirchenvorstand vor.

Martina Allinger
Bildrechte Johannes Dubberke

Martina Allinger, Oberau

Mein Name ist Martina Allinger, bin 57 Jahre und im öffentlichen Dienst tätig. Ich wohne mit meinem Mann und meinen beiden Kindern in Oberau.

Drei Kirchen in unserer Kirchengemeinschaft sollen geschlossen werden. Schwerpunktmässig möchte ich mich dafür einsetzen, dass die Leute, die von den Schließungen betroffen sind, und nicht so mobil sind, die Möglichkeit bekommen, auch weiterhin eine der verbleibenden Kirchen zu besuchen. Von Seiten der Kirche, sollte hierfür eine Fahrgelegenheit für die Betroffenen  geschaffen werden.

Carina Benning-Heufelder
Bildrechte Johannes Dubberke

Carina Benning-Heufelder, Garmisch

Mein Name ist Carina Benning-Heufelder, ich bin 46 Jahre alt, Mutter zweier Kinder im Alter von 10 und 12 Jahren sowie Lehrerin für Englisch und Geographie am Werdenfels-Gymnasium.

Seit nunmehr 12 Jahren bin ich Mitglied im Kirchenvorstand und kandidiere erneut für die kommende Amtszeit. In der letzten Periode habe ich mich als Mitglied des Bau- und Finanzausschusses sowie als stellvertretende Vertrauensfrau engagiert – Aufgaben, die mir besonders am Herzen liegen, da mir unsere Gemeinde sehr wichtig ist.

Sowohl durch meine Kinder als auch durch meinen Beruf war und ist mir die Jugendarbeit immer ein zentrales Anliegen. In dieser Hinsicht sehe ich mich als wichtige Verbindungsperson und möchte mich weiterhin für die Belange der jungen Generation starkmachen.

Die bevorstehenden Veränderungen erfordern Erfahrung, Motivation und Durchhaltevermögen – Eigenschaften, die ich einbringe, um auch in Zukunft aktiv mit Kraft und Lebensfreude für unsere Gemeinde einzutreten. Ein Leitsatz, der mich seit Jahren begleitet, lautet: „Probleme sind nur Lösungen in Arbeitskleidung.“ Ich freue mich auf die neuen Herausforderungen, die vor uns liegen.

Helmut Fries
Bildrechte Johannes Dubberke

Helmut Fries, Garmisch

Mein Name ist Helmut Fries und ich bin 48 Jahre alt. In Krün bin ich Zahnarzt in eigener Praxis und wohne mit meiner Frau und drei Töchtern, die zwischen 4 und 11 Jahre alt sind, im Ortsteil Garmisch.

Im Kirchenvorstand will ich mich engagieren, weil mir die wichtigen Fragen der Zukunft der Kirche am Herzen liegen. Vor allem durch meine Töchter erkenne ich, dass das Thema Religion und Kirche nach wie vor Kinder und Jugendliche bewegt und begeistert.

Gerade aus diesem Grund ist mir wichtig, wie junge Menschen für das kirchliche Miteinander begeistert werden können und wie das Ganze organisiert, kommuniziert und vor allem langfristig finanziert werden soll.

Sollten wir in der kommenden Legislatur gemeinsam die richtigen Fragen stellen und uns somit zusammen auf einen konstruktiven Weg begeben, wäre viel erreicht.

Auf diese Zusammenarbeit freue ich mich schon.

Walter Heiligenstetter
Bildrechte Johannes Dubberke

Walter Heiligenstetter, Partenkirchen

Walter Heiligenstetter, 75 Jahre, Regionaldirektor a.D. Maritim Hotelgesellschaft, Ich bin verheiratet, wir haben zwei erwachsene Kinder und wohnen in Partenkirchen. Seit 2019 bin ich Mitglied des Kirchenvorstands.

In den vergangenen sechs Jahren hatte ich viel Freude an der  Arbeit in diesem Gremium und möchte meine Erfahrung,  mein Wissen und meine Zeit gerne weiterhin zum Wohle unserer Gemeinde mit seinen vielfältigen Aufgaben einbringen.

Finanzausschuss und Personalausschuss bieten mir die passenden Fachgebiete, außerdem bin ich gelegentlich Lektor in den Gottesdiensten.

Ich würde mich auf weitere Jahre aktiven Ehrenamts freuen und bin dankbar, wenn Sie mir erneut Ihr Vertrauen schenken.

Bärbel Kasischke
Bildrechte Johannes Dubberke

Bärbel Kasischke, Garmisch

Mein Name ist Bärbel Kasischke, bin 71 Jahre alt und ich lebe seit fast 50 Jahren in Garmisch-Partenkirchen. Im Büro unseres Familienbetriebes bin ich noch tätig.

In den 12 Jahren, in denen ich dem Kirchenvorstand angehörte, konnte ich mich in vielen Bereichen einbringen und an den angefangenen Projekten würde ich gerne weiterarbeiten. Ich habe in verschiedenen Ausschüssen mitgewirkt, ebenso möchte ich die Veranstaltungen unserer Gemeinde

durch meine Mitarbeit auch zukünftig unterstützen. Sehr am Herzen liegen mir die Gestaltung und Entwicklung unseres Gemeindelebens. Durch den alljährlichen Weltgebetstag der Frauen engagiere ich mich besonders für die Ökumene, die ich in unserem Ort für sehr wichtig erachte.

Michael Koepke
Bildrechte Johannes Dubberke

Michael Koepke, Burgrain

Mein Name ist Michael Koepke, ich bin 62 Jahre alt, wohne seit 1970 mit kleinen Unterbrechungen in Burgrain. Ich bin verheiratet, habe 2 erwachsene Kinder und 2 Enkelkinder und von Beruf bin ich Diplom-Ingenieur (FH).

Ich arbeite seit einigen Jahren sehr gerne im Kirchenvorstand, da ich nicht nur reagieren, sondern aktiv mitgestalten will und kann. Dadurch bin ich der Lage, sowohl meine und als auch andere Meinungen, Erfahrungen, Anregungen und Wünsche einzubringen und somit zu Gehör bringen zu können. Ich konnte so z.B. den Fusionsprozess unserer beiden Kirchengemeinden aktiv mitgestalten und notwendige Korrekturen einbringen bzw. unterstützen. Auch konnte ich bei der soliden Finanzierung unserer Kirchengemeinde mitarbeiten, so dass unsere Kirchengemeinde bis zur großen umfassenden Gemeindehaussanierung in Partenkirchen schuldenfrei war und aktuell nicht in eine Überschuldung geraten ist.

Ich möchte hier in der nächsten Periode gerne weiter mitarbeiten, unsere Kirchengemeinde trotz der sehr vielen und starken Herausforderungen (Schlagwort Immobilienvielfalt, geringer werdenden Finanzmittel, etc.) ihre Lebendigkeit und Vielfallt zu erhalten und zu fördern.

Kristin Liebig
Bildrechte Johannes Dubberke

Kristin Liebig, Garmisch

Mein Name ist Kristin Liebig, ich bin 46 Jahre alt, habe 2 Kinder und ich arbeite als Verwaltungsfachwirtin im Jobcenter Garmisch-Partenkirchen. Beruflich bin ich seit ca. 25 Jahren im sozialen Bereich - anfangs im Sozialamt - sowie aktuell im Jobcenter tätig und mit vielfältigen sozialen Problemstellungen und deren passgenauen Lösungen tagtäglich konfrontiert. Ich bin seit über 20 Jahren aktives Mitglied im Kirchenchor und gestalte gern Gottesdienste und Konzerte musikalisch mit. Ich freue mich auf eine Arbeit im Kirchenvorstand zum Wohle der Gemeinde und mag hier gern frische Ideen mit einbringen. Die für mich wichtigsten Themen liegen im Bereich der Kinder und Jugendarbeit, der Kirchenmusik sowie im gesamten sozialen Bereich. Hierbei sollten in der Gemeinde vielfältige Angebote für die ganze Familie gefördert werden, für die ich mich gern einbringen möchte. Auch meine Tochter ist bereits im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit in der Gemeinde aktiv.

Für mich ist der Kirchenvorstand ein gutes Bindeglied zwischen Gemeinde und den Pfarrern, der die Gemeinde unterstützt, in der Gemeinde sichtbar ist, Entscheidungen transparent macht und beim anstehenden Strukturwechsel in der Gemeinde wohlwollend mitwirkt. Hier kann ich mir ein konstruktives Engagement sehr gut vorstellen.

Diana Liebscher
Bildrechte Johannes Dubberke

Diana Liebscher, Garmisch

53 Jahre; Pädagogin – Ich war mehr als 33 Jahre als Erzieherin in Garmisch-Partenkirchen tätig und arbeite seit 2024 in der Fachberatung für Kindertagespflege im Kinderbüro in Garmisch-Partenkirchen.

Seit fast 20 Jahren helfe ich in unserer Kirchengemeinde ehrenamtlich in den unterschiedlichsten Bereichen, hauptsächlich in der Kinder-und Jugendarbeit. Ideen und helfende Hände werden immer gebraucht!  

Nun möchte ich gern, nach 12 Jahren aktiv im Kirchenvorstand, auch in der nächsten Legislaturperiode dabei sein.

Meine Schwerpunkte in den vielen Jahren waren Kinder- und Familiengottesdienste, Kinderbibeltage, der Ostergarten, Konfirmandenarbeit, die Krippenspiele an Weihnachten in der Christuskirche u.v.m.

Aktuell wird mit dem Kirchenvorstand unser Schutzkonzept „Aktiv gegen Missbrauch“ erarbeitet. Hier unterstütze und begleite ich den Prozess als Fachkraft für Kinderschutz und bin in unserer Gemeinde z.Z. Schutzkonzeptbeauftragte.

Marina Pumm
Bildrechte Marina Pumm

Marina Pumm, Oberau

Hallo, mein Name ist Marina Pumm, ich bin 21 Jahre alt, komme aus Oberau und studiere aktuell im 3. Semester soziale Arbeit an der Katholischen Stiftungshochschule in Benediktbeuern. Ich engagiere mich seit 2018 ehrenamtlich in der Evangelischen Jugend in Garmisch-Partenkirchen. Seit 2022 bin ich auch in der Evangelischen Jugend im Dekanat Weilheim, als Vertreterin für den Süden des Dekanates im Leitenden Kreis. Zudem bin ich seit 2015 ehrenamtlich im Bayerischen Roten Kreuz in der Bereitschaft Oberau.

Seit dem letzten Drittel der Legislaturperiode des Kirchenvorstands bin ich als berufene Jugendvertreterin Mitglied im KV.

Mir ist wichtig, die Jugend mehr mit dem Rest der Gemeinde zu verknüpfen und für die Jugend mit entschneiden zu dürfen. Gleichzeitig mit dem Amt im Kirchenvorstand geht auch das Amt als Erwachsenenvertretung im Jugendausschuss einher, was eine gute Verknüpfung von Jugend und Gemeinde bedeutet. Zudem bereitet mit das Ehrenamt in der Evangelischen Jugend und Kirche schon seit meiner Konfizeit große Freude, die ich gerne noch etwas länger mitgeben und mitteilen möchte.

Mir ist wichtig, die Jugend in manchen Dingen noch mehr mit einzubeziehen, im Umkehrschluss aber auch etwas von der „Älteren Generation“ mit in die Jugend zu bringen. Auch wichtig ist für mich die Zusammenarbeit von „Alt und Jung“ und das gegenseitige Lernen und Verstehen, sowie  Entscheidungen zu treffen für und mit der Gesamten Jugend in Garmisch und Partenkirchen und das ist auch das, was ich erreichen möchte.

Karin Rupprecht
Bildrechte Johannes Dubberke

Karin Rupprecht, Garmisch

60 Jahre, Dipl. Ing. (FH) Haushalts- und Ernährungstechnik. Nach über 20 Jahren in Baden-Württemberg bin ich vor 3 Jahren mit meinem Mann in seine Heimat nach Garmisch gezogen. In der Kirchengemeinde habe ich mich sofort willkommen gefühlt und habe dadurch schnell Anschluss gefunden: Erst durch die Mitarbeit beim Weltgebetstag, der mir schon seit Jahren sehr am Herzen liegt, dann auch durch das Mitwirken bei „Kaffee und Kultur“ und den „Partenkirchner Literaturgesprächen“.  Diese Kreise im Team weiterzuentwickeln und zu pflegen ist mir ein wichtiges Anliegen. Ich erlebe es so, dass sich dort die unterschiedlichsten Menschen zum Austausch, zum Gespräch, zum Miteinander begegnen. Dies macht mir Freude, denn das trägt zu einer friedvollen und menschlichen Gemeinschaft bei.

Da ich in der Nähe der Christuskirche wohne, möchte ich auch mithelfen, dass diese Kirche ein größerer Anziehungspunkt wird.

Ich will nicht missionieren, aber die Kirchengemeinde weltoffen und christlich vertreten.

Pfrn. Elke Schnabel
Bildrechte Johannes Dubberke

Pfrn. Elke Schnabel, Partenkirchen

Mein Name ist Elke Schnabel. Ich bin Jahrgang 1976 und Pfarrerin im Schuldienst an den Irmengardschulen. Verheiratet bin ich mit einem Partenkirchner, seit 2 Jahren fest am Ort wohnend, ursprünglich aus Niederbayern.

Warum will ich mich ehrenamtlich im Kirchenvorstand engagieren?

Schon als Schülerin war ich im Kirchenvorstand meiner Heimatgemeinde ehrenamtlich tätig, nach dem Studium dann als Hauptamtliche in meiner Pfarrgemeinde. Ich finde es schön, in einer Kirche zu arbeiten, die Demokratie lebt und möchte die Möglichkeit wahrnehmen, Gemeinde vor Ort mitzugestalten.

Welche Themen sind mir für die Arbeit im Kirchenvorstand wichtig?

Mir liegen die Gottesdienste am Herzen und das Thema Seelsorge. Beruflich habe ich viel Freude an der Arbeit mit jungen Menschen, privat sind mir auch die Belange von Senioren und Seniorinnen, gerade in Heimen, ein wichtiges Thema geworden.

Was möchte ich in dieser Legislatur erreichen?

Kirche lebt in bewegten Zeiten und aus der Diaspora kommen ist es mir wichtig, dass sie sich auf die Menschen zubewegt, auch auf die, die im Moment keinen Kontakt zur Gemeinde haben. Wie das vor Ort aussehen könnte, würde ich im KV gerne überlegen und mit umsetzen.

Elisabeth Thewes
Bildrechte Johannes Dubberke

Elisabeth Thewes, Garmisch

Ich wurde 1989 geboren. Von Beruf bin ich Sozialpädagogin. In der Gemeinde bin ich als Prädikantin ehrenamtlich aktiv. 

Auch als Prädikantin sind mir die Sorgen von Gemeindegliedern bezüglich kirchenpolitischer und wirtschaftlicher Veränderungsprozesse in Kirche und Gemeinde begegnet. Ich konnte sie allerdings nur ins hauptamtliche Team oder den Kirchenvorstand hineintragen. Als Teil des Kirchenvorstands möchte ich diese Prozesse mitgestalten.

Gottesdienstliches Gemeindeleben; Gestaltung der Veränderungsprozesse; Arbeitnehmer, Singles und Familien im Blick behalten.

Ich bin mir nicht sicher, ob eine Legislaturperiode ausreicht, um bereits Ergebnisse bei der Gestaltung der Veränderungsprozesse zu erreichen. Ich denke, für die Gemeinde steht ein Marathon oder gar ein Ultra-Trail an, statt eines Sprints. Einzelne Schritte werden nach der Legislatur zu sehen sein. Ich bin neugierig, welche das sein werden.

Sieke Willer
Bildrechte Johannes Dubberke

Sieke Willer, Grainau

Ich bin verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Söhnen. Seit 2012 bin ich Mitglied im Kirchenvorstand. Ich habe acht Jahre ehrenamtlich aktiv in der Seniorenarbeit der Gemeinde gearbeitet.

Vor zwei Jahren habe ich den Seniorenkreis an ein neues Team abgegeben, um mich beruflich zu verändern. Seitdem bin ich in der Kleinkindbetreuung tätig.

Warum ich im Kirchenvorstand bin, auch wenn es oft um Verwaltungsthemen wie z.B Gelder, Immobilien und Personalentscheidungen geht?

Ich denke es ist immer gut mitzubestimmen und die Zukunft mitzugestalten.  Genau aus diesem Grund möchte ich gerne meine Zeit nochmal für weitere sechs Jahre zur Verfügung stellen.

AUF DEM WEG ZUR KIRCHENVORSTANDSWAHL 2024

 

KV-Wahl 2024
Bildrechte ELKB


Im Herbst 2024 wählen die knapp 2 Millionen wahlberechtigten Mitglieder der rund 1500 Kirchengemeinden unserer bayerischen Landeskirche ihre Leitungsgremien.
Genauer gesagt: den Kirchenvorstand.


Wahltag ist der 20. Oktober 2024.

 


 

Stimm für Glücksmomente
Bildrechte ELKB

Die Kirchenvorstände prägen entscheidend, wie kirchliches Leben bei uns in Zukunft aussieht.
Sie sind eingeladen, an den Wahlen mitzuwirken und so Kirche mitzugestalten.

Auch in Ihrer Kirchengemeinde stellen sich viele begabte und motivierte Ehrenamtliche zur Wahl.

Ab dem 16.06.2024 werden die Kandidierenden Ihrer Kirchengemeinde vorgestellt.

Kandidieren kann, wer Gemeindemitglied ist und zu Beginn der Amtszeit am 1. Dezember 2024 das 18. Lebensjahr vollendet hat. Nach der Wahl wird das Gremium durch Berufung ergänzt – das ist bereits ab 16 Jahren möglich. Insbesondere soll dadurch die Übernahme von Leitungsaufgaben durch junge Menschen gefördert werden.

 

 

 

 


 

Stimm für Dynamik
Bildrechte ELKB

Mit der Briefwahl können Sie ganz einfach von zu Hause ihre Stimme abgeben.

Wählen dürfen alle, die am 24. Oktober 2024 mindestens 16 Jahre alt sind und seit wenigstens drei Monaten der Kirchengemeinde angehören. Konfirmierte Jugendliche dürfen bereits ab 14 Jahren wählen.

Neben der Briefwahl können Sie auch an der Urne wählen. Die Wahllokale werden von Ihrer Kirchengemeinde bekannt gegeben.

Alle Unterlagen einschließlich Stimmzettel versendet ein Dienstleister im Auftrag der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern direkt an die Wahlberechtigten.

 

 

 

 


 

Stimm für heilige Momente
Bildrechte ELKB

Stimmen Sie am 20. Oktober für Ihre Kirche und damit auch für die Werte,
die durch Angebote und Projekte der Evangelischen Kirche in Bayern das Leben von vielen Menschen positiv prägen.

Weitere Informationen finden Sie auf www.stimmfürkirche.de